Kool & the Gang
Die ersten Alben (bis Ende der 70er) sind allerfeinster Funk, Jazz-Funk, ab den 80ern driftet die Band zunehmend in den Pop-Bereich.
Diskografie 1969 – 1979:
- 1969 Kool And The Gang
- 1971 Live at the Sex Machine
- 1971 Live At P.J.’s
- 1972 Music is the Message
- 1972 Good Times
- 1973 Wild And Peaceful
- 1974 Light Of Worlds
- 1975 Spirit Of The Boogie
- 1976 Open Sesame
- 1976 Behind The Eyes
- 1976 Love & Understanding
- 1977 The Force
- 1978 Everybody’s Dancin‘
- 1979 Ladies Night
Diskografie ab 1980:
- 1980 Celebrate!
- 1981 Something Special
- 1982 As One
- 1983 In The Heart
- 1983 Twice As Kool
- 1984 Emergency
- 1986 Forever
- 1989 Sweat
- 1993 Unite
- 1996 State Of Affairs
- 2001 Gangland
- 2004 The Hits : Reloaded
Biografie:
Zu den grössten Hits zählen „Ladies Night“, „Fresh“, „Celebration“ oder „Joanna“. Mitte der 80er Jahre verebbt die Kool & The Gang-Masche: „Cherish“ war der letzte große Hit.
1988 verlässt Leadsänger James Taylor die Gruppe und damit endet abrupt eine Erfolgsserie. Spätere Produktionen der Band landen im Mittelfeld der Hitlisten. Das Ende der Disco-Ära lässt ihre Songs dem Zeitgeschmack gemäss gefälliger und weniger rhythmusbetont werden. Seit den ’90ern ernten sie in einer ausgiebigen Tour-Arbeit die Früchte ihrer früheren Jahre. Die Bell-Brüder betätigen sich daneben als Produzenten in mancherlei Pop-Projekten.
Zum 40jährigen Jubiläum erschien ’04 das Album „The Hits: Reloaded“.
Am 20.06.06 starb LeadGitarrist Charles Smith mit 57 Jahren.
Links:
Kool & the Gang Websites:
- Englische Website (mit History Bereich)
- Wikipedia Eintrag (de) – (en)
- AllMusic-Eintrag
- Diskografie: Discogs | Wikipedia
- Biografie: Musicline.de | laut.de | 70-Disco