Barry White
Barrence Eugene White
(*12.09.44 in Galveston, Texas – 04.07.03 in Los Angeles)
Diskografie:
- 1973 I’ve got so much to give
- 1973 Stone Gon‘
- 1974 Can’t get enough
- 1975 Just another way to say I love you
- 1976 Let the music play
- 1976 Is this whatcha wont?
- 1977 Barry White sings for someone you love
- 1978 The Man
- 1979 The Message is Love
- 1979 I love to sing the songs I sing
- 1980 Sheet Music
- 1981 Barry & Glodean (Barry White & Glodean White)
- 1981 Beware!
- 1982 Change
- 1983 Dedicated
- 1987 The Right Night
- 1989 The Man is back!
- 1991 Put me in your Mix
- 1994 The Icon is Love
- 1996 In Your Wildest Dreams (mit Tina Turner)
- 1999 Staying Power
Biografie:
Seine Karriere begann als er mit 11 Jahren Jesse Belvin am Klavier begleitete. Seine Mutter stand ihm tatkräftig als Klavierlehrerin zur Seite.
Mit 17 Jahren wurde er verhaftet, als er als Bandenmitglied Autoreifen klaute. Er ging für 5 Monate ins Gefängnis.Anfang der 60er Jahre wird er unter dem Namen „Berry Lee“ bekannt und wird unter anderem Mitglied der Bands „The Upfronts“, „The Majestics“ und „The Atlantics“.
Grössere Erfolge konnte er jedoch mit der selbst gegründeten weiblichen Gesanggruppe Love Unlimited verbuchen.
White schrieb die Songs, Arrangements und produzierte alle Stücke. Die Sängerin Glodean James, heiratete er später.
Der Song „From a Girl’s Point of View“ verkaufte sich über 1 Mio. mal und brachte den Durchbruch für White & Love Unlimited. Unter dem Namen Love Unlimited Orchestra veröffentlichte White Alben mit Instrumentaltiteln. Der grösste Erfolg war 1973 das „Love’s Theme“. 1973 erschien mit „I’ve Got So Much To Give“ das erste Album unter dem Namen Barry White. Seine grössten Erfolge hatte er bis 1976. Seine Hits, getragen von seinem betörenden Barriton, waren mit ihren satten Streicher-Arrangements, Zuckerguss für die Ohren und wie fürs Schlafzimmer gemacht. (1994 gelang ihm mit „Practice What You Preach“ ein Comeback.)
White erhielt mehr als 100 Goldene Schallplatten und verkaufte weltweit mehr als 100 Millionen Platten. Im Jahr 2000 wurde er für sein Album „Staying Power“ mit zwei Grammys ausgezeichnet.
Websites:
- AllMusic Eintrag
- Wikipedia-Eintrag (de) – (en)
- Diskografie: Discogs | Wikipedia
- Biografie: Barry White Fanpage
- Video: youTube | Lyrics: golyr
Love Unlimited
Gegründet 1969. Diskografie von 1972 – 1980.
Diane Taylor | Linda James | Glodean James (Verheiratet seit 1974 mit Barry White)
- 1972 From a Girl’s Point of View We Give to You… Love Unlimited
- 1973 Under the Influence of… Love Unlimited
- 1974 In Heat
- 1977 He’s All I’ve Got
- 1979 Love Is Back
Love Unlimited Websites:
- Wikipedia-Eintrag (en)
- Diskografie: Discogs
- AllMusic-Eintrag
Love Unlimited Orchestra
Gegründet 1973. Aufgelöst 1983.
40-köpfiges String Ensemble, gegründet von Barry White, mit den Love Unlimited Sängerinnen.
- 1974 Rhapsody in White
- 1974 Together Brothers (Soundtrack)
- 1974 White Gold
- 1975 Music Maestro Please
- 1976 My Sweet Summer Suite
- 1978 My Musical Bouquet
- 1979 Super Movie Themes: Just a Little Bit Different
- 1981 Let ‚Em Dance
- 1981 Welcome Aboard
- 1983 Rise
Love Unlimited Websites:
- Wikipedia-Eintrag (en)
- Diskografie: Discogs
- AllMusic-Eintrag