Roy Ayers

funkygog

Roy Edward Ayers (* 10.09.40 in Los Angeles)

Diskografie:

1970 – 1979
1980 – 1989:
ab 1991:
  • 1991 Searchin‘ [live] Ronnie Scott’s Jazz House
  • 1992 Drive
  • 1992 Wake Up
  • 1993 Good Vibrations [live]
  • 1994 Fast Money – Live at Ronnie Scott’s Castle
  • 1995 Vibesman Live at Ronnie Scott’s Music Club
  • 1995 Naste‘
  • 1998 Spoken Word (ft. Bonita Brisker)
  • 1998 Lots of Love
  • 2001 Live at Ronnie Scott’s Castle
  • 2004 Mahogany Vibe
Biografie:

Durch seine Eltern, der Vater spielte Posaune und die Mutter Klavier, wurde Ayers an die Musik herangeführt. Der Legende nach soll Ayers sein erstes Vibraphon von dem legendären Jazz Vibraphonist Lionel Hampton im Alter von fünf Jahren geschenkt bekommen haben

Ayers wurde in den ’60er Jahren als Jazzmusiker, insbesondere für seine Soul-Jazz-Stücke bekannt. In den ’70ern konzentrierte er sich jedoch vermehrt auf Funk und arbeitete nun auch als Sänger und Komponist. Aus dieser Zeit stammen sein vielleicht grösster Hit „Everybody Loves The Sunshine“ und der Soundtrack zum Blaxploitation-Film „Coffy“ mit Pam Grier.

Bis in die 1980er Jahre tourte und produzierte er zusammen mit dem nigerianischen Musiker Fela Anikulapo Kuti, mit dem er auch die Plattenfirma Uno Melodic Records gründete. Seine Musik wurde seitdem insbesondere von Hip-Hop-Musikern gesamplet und war gerade in England sehr erfolgreich, wo sie in der sogenannten Acid Jazz-Szene populär war.

Ende der 1990er wurden Produzenten der Nu Jazz-Szene nicht müde, Roy Ayers als wichtige Inspiration zu nennen. Insbesondere der britische DJ-Guru Gilles Peterson rückte Ayers‘ Musik damals wieder ins Bewusstsein.

Roy Ayers ist bis heute aktiver Musiker (letztes Album „Mahagony Vibe ’04“) und tritt immer noch live auf.
Wikipedia-Auszug

Roy Ayers Websites:

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